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Artikel im General-Anzeiger Bonn Samtag 02. Juli 2016 |
So isst China | Eine ungewöhnliche Biografie: Jian Shen wurde in Tsingtao, in der chinesischen Provinz Shandong, einer früheren deutscehn Kolonie, geboren. Später kam er nach Deutschland, studierte Biologie und promovierte ander Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Die Forschung will Herr Shen auch zukünftig nicht aus den Augen verlieren - allerdings hat er erst einmal einen neuen Schwerpunkt als Gastronom. Im ehemaligen LaTagliatella zwischen Bertha-von-Suttner-Platz und Kennedybrücke (vormals jahrzehntelang die Adresse von Orientteppiche Gitizad) hat Jian Shen jetzt das China-Restaurant Kolaila eröffnet. Hingucker sind die leuchtend grünen Bambuspflanzen auf den unteren Fensterdritteln. Shen legt Wert darauf, dass seine Köche die Hälfte der acht verschiedenen chinesischen Regionalküchen abbilden. Kolaila ist ein Fantasiename und eine Schöpfung des Neu-Gastronoms, lautmalerisch angelehnt an die Formel "Die Gäste freundlich Willkommen heißen". Shens Konzept: Weg vom China-Restaurant-Image, hin zu authentischer chinesischer Küche. "Dazu gehört auch eine umfassende hochwertige Weinkarte, die man sonst nicht in China-Restaurants findet. Europäische Weine mit chinesischer Küche: Das passt wunderbar." So finden sich zehn offene Weine und 25 Flaschenweine auf der Karte, etwa ein Riesling von Van Volxem (Saar). Das Teesortiment beinhaltet z.B. Chinesischen Royal Oolong, Drachenbrunnen oder Eisenbuddha. Mittags wird ein warmes Buffet angeboten, und abends chinesische Churrascos. Á la carte empfiehlt der Chef etwa Hühnerfleisch nach Kongbao-Art und einen ganzen Hummer mit Lauchzwiebeln, Ingwer und Knoblauch. Das Restaurant ist klimatisiert und verfügt über 150 Plätze. Die Öffnungszeiten finden Sie hier… |
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